Freitag, 23. September 2016

Mutter-Tochter-Reise

Meine Güte wie schnell ein Jahr vergeht. Heute vor einem Jahr habe ich im Flieger gesessen und bin von einer tollen Mutter-Tochter-Reise an die Ostküste der USA zurückgeflogen. Voll mit Eindrücken, von denen ich lange gezehrt habe, noch zehre und mit Bildern im Kopf, die sich auch jetzt noch immer wieder abspielen. Das Erlebte verbindet Kind Nr.2 und mich auf besondere Art und Weise.

Leider habe ich noch immer nicht die vielen, vielen Fotos dieser Reise verarbeitet.
Aber bald.......................................

Dieses tolle Album und den zum Thema passenden Stempel habe ich jetzt bestellt:



Unsere Reise führte uns von Boston nach New York, New Haven, Providence, Newport, New Bedfort, auf die Halbinsel Cape Cod mit Hyannis und nach Provincetown. Vond dort ging es wieder nach Boston und genau vor einem Jahr landeten wir wieder in Düsseldorf.

Weil Mutter-Tochter-Reisen so schön sind, geht es dieses Wochenende zum zweiten Mal in diesem Jahr nach Hamburg zu "Liebe stirbt nie". Kind Nr. 3 hat zwei Karten für die Abschiedsvorstellung gewonnen.

Nach langer Zeit jetzt noch der
 1.  Es mag ja sein, dass früher alles besser war, aber wir leben im Hier und Jetzt.
2.   Heilung meines Fußes läuft ganz gut .
3.   Das Stichwort ist "Lebenslust" .
4.   Kreativ sein ist mein Hobby .
5.   Die letzte Person, die ich umarmt habe mein Kind Nr.3, heute .
6.   Noch habe ich keine kalte Füße.
7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf endlich schlafen, morgen habe ich   Haus aufräumen und Sonne genießen, evt. Playmobilausstellung geplant und Sonntag möchte ich mich auf den Weg nach Hamburg machen !


Macht doch auch mit bei Barbara

Montag, 12. September 2016

Stempelmekka Hagen 2016

Nein, zum Stempelmekka wollte ich nicht wirklich. "Geld ausgeben, sowieso immer dasselbe,....." Argumente fielen mir viele ein. Aber als mich dann Jenny spontan fragte, ob ich Lust auf einen Besuch hätte, sagte ich genauso spontan zu. Vor allem auch in Erinnerung an unseren ersten gemeinsamen Stempelmekkabesuch 2008 - ich war schon in den Neunzigern regelmäßig da - sagte ich schnell zu. Jenny holte mich mit ihrer Tochter Melissa und deren Freundin Melissa ab und los ging es............

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Wir waren sehr früh da und stärkten uns erst einmal am tollen Frühstücksbüffet des Mercure Hotels um uns dann ins Getümmel zu werfen.

Ich hatte jetzt ein paar Jahre ausgesetzt und freute mich besonders über viele neue Aussteller, an deren Ständen man Material und Stempel direkt anschauen konnte. In den letzten Jahren hat sich das "Die-Fieber" verstärkt und ich fand es schön die Produkte im Original zu sehen und zu vergleichen. Bei Papier ist es sowieso immer am schönsten, wenn man es in den Händen hält.

Es wanderten auch nur ganz wenige Dinge in eine klitzekleine Tüte, wo man sich dann fragt: " Was in aller Welt war denn jetzt so teuer........;-))





Samstag, 10. September 2016

Auf ins Bergische Land...................................... Pfingsten im Pott

Pfingstsonntag trafen sich alle wieder gut gelaunt bei uns zum Frühstück um anschließend in Wuppertal den Tag mit einer Schwebebahnrundfahrt zu beginnen.


Vom Bahnhof Oberbarmen ging es über Vohwinkel wieder zurück nach Oberbarmen. Wer braucht
einen Reiseführer auf dem Smartphone? Wir hatten Susi, die uns richtig professionell über die gesamte Strecke mit Wissenswertem und Anekdoten versorgte.

Nach dieser Rundfahrt machten wir uns auf den Weg zur Müngstener Brücke.Am Parkplatz stärkten wir uns mit leckerem Toffifee Likör und Erdbeer-Limes in lecker Schokobechern und wanderten zur Schwebefähre, denn unser Ziel war Schloss Burg, wo wir alle zur Bergischen Kaffeetafel verabredet waren.



Leider spielte, gerade als wir die Schwebefähre bestiegen das Wetter nicht mit und wir mussten die Schirme aufspannen.


Ein Teil von uns wollte deshalb auch nicht zur Seilbahn hochlaufen, sondern fuhr mit dem Auto zur Haltestelle.

Das Wetter klarte auf und nach 3,3 km bot sich uns schon der Blick auf Schloss Burg.


Die Parkplatzsuche dauerte - nicht zu vergessen, es war Pfingsten und auf Schloss Burg war noch ein Ritterspektakel - so dass wir alle geschlossen an der Seilbahnstation ankamen.


Im Cafe Burghof wurde uns dann die Bergische Kaffeetafel serviert und wir trafen auch wieder auf Burkhard und Marianne, die unsere Runde komplett machten.



Es war sehr lecker.
Dazu gab es Kaffee aus der Dröppelminna - zu all den recht trockenen Sachen waren uns aber viel zu wenig Kaffee für alle Personen in der Dröppelminna und eine Kaffeeflatrate gab es leider nicht.


Nach einem Rundgang auf dem Burggelände mit Einkäufen im dortigen Wollgeschäft :-)) fuhren wir aus dem Bergischen Land zurück ins Ruhrgebiet.

Die Männer machten sich noch auf dem Weg in den nahen Consol Park




Die Frauenrunde ließ den Abend bei Wein, Likörchen, Häkeln und Stricken ausklingen.

Nach einem letzten langen Frühstück am Pfingstmontag verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen uns in zwei Jahren in Chemnitz zum nächsten Pfingsttreffen wieder zu sehen. Den einen oder anderen sieht man vielleicht schon eher wieder.

Ich habe so schöne Geschenke bekommen, die ich Euch hier noch einmal zeigen will:


Dankeschön Geschenke von Anja, Annett, Anja und Grit und Anhang. Geburtstagsgeschenk von Jenny.


Dankeschön Geschenk von Lisa und Susi.


Geburtstagsgeschenke von Lisa und Susi.


Erzgebirgserinnerungen von Annett und ihren Jungs.


Ein Minibüchlein von Marianne und Burkhardt mit wunderschönen Erinnerungsfotos.

Den schönen Korb der Sachsenmädels und ihren Männern vom ersten Tag gibt es hier zu sehen, sowie den Bericht über Pfingstsamstag hier

Es waren wundervolle Tage, die spontan geplant waren, die allen Riesenspaß gemacht haben, wir haben uns alle wieder ein Stückchen näher kennen gelernt und die Unternehmungen im Ruhrgebiet und Bergischen Land genossen. Die Sachsen wissen nun, wo wir zuhause sind.

Mein Dank geht an meine bessere Hälfte, der mich als Gastgeber toll unterstützt hat, ebenso an meine lieben Mädels, sowie an Max, Freund von Kind Nr. 3, der mit seinem Wissen über die Region und die Geschichte unserer Industriekultur eine tolle Unterstützung war.

Dienstag, 6. September 2016

So viele Jahre und Fröbelstern Frust und Lust

Heute wurde die Leiterin unserer evangelischen Frauenhilfe 70 Jahre und hat zum Sektfrühstück geladen.

"So viele Jahre" heißt das Stempelset, das sich so vielfältig einsetzen lässt und aus meinem Bastelreich nicht mehr wegzudenken ist und so auch für diesen Anlass eingesetzt wurde.


Abgekupfert habe ich die Karte bei Katharina, deren tollen Blog ich gefunden habe als ich eine außergewöhnliche Idee für das Stempelset "Aus dem Häuschen" zum Einzug suchte. Ich habe auch ihre Idee für den Ribba Rahmen umgesetzt, aber leider vergessen ein Foto zu machen. Die Beschenkte war begeistert und da Kind Nr. 3 das heimische Nest verlassen hat, wird in nächster Zeit nochmal ein solcher Rahmen hier zu sehen sein.

Letzte Woche habe ich mich mit meiner lieben Freundin Annette zu einem Bastelfrühstück getroffen - haha - wir saßen um 18:00 Uhr noch immer zusammen - haha. Sie hat mich auf die Idee gebracht, die Verpackungen einer unserer gemeinsamen Leidenschaften zu verschönern und als Kästchen für das Geldgeschenk zu nutzen. Die Karte wurde im Namen der ganzen Gruppe überreicht und die kleine Karte als Beigabe zum Geldgeschenk von uns als Team. Der Spruch der rechten Karte stammt aus einem meiner ältesten SU-Stempelsets "Gottes Segen". 

Mit Annette versuchte ich mich an Fröbelsternen. Schon lange wollte ich sie ausprobieren, habe es aber in meiner langen Bastelkarriere noch nie umgesetzt. Von Lisa hatte ich letztes Jahr Weihnachten schon die passenden Papierstreifen dafür bekommen - hier ein kleiner Ausschnitt vom Fröbelsternbasteln. Zum Üben grüne Streifen:
 

sieht nicht so schwer aus - der Anfang :-)) aber dann Knoten in den Fingern


 ob Buchanleitung oder Video - es kam schon etwas Frust auf


Papierverlust hatten wir auch - und irgendwas war da doch wohl falsch :-)
bis ich eine geniale Schritt-für-Schrittanleitungen in Wort und Bild im Netz fand

Ich präsentiere den Weg zum perfekten Fröbelstern






Jetzt kann ich in Serie gehen..................................................

Sonntag, 4. September 2016

Zitronensorbet im Thermomix

Obwohl die heißen Tage für ein paar Tage - der Sommer ja auch bald - vorbei sind, möchte ich Euch noch das Zitronensorbet-Rezept aus dem grünen Basic-Kochbuch vorstellen.

Einfach köstlich an heißen Tagen und man weiss genau was drin ist:

400 g Wasser und
350 g Zucker 

5 Minuten/100 Grad/Stufe 3 kochen

250 g Wasser  und
200 g Zitronensaft (das sind ca 5-7 Zitronen - ich ahbe den Saft durch ein Sieb gegossen)

3 Sek./Stufe 3 vermischen

1 Eiweiß zugeben


3 Sek./Stufe 4 aufschlagen

In gefriertaugliche Schalen von ca. 4 cm Höhe einfüllen, mit Frischhaltefolie abdecken, komplett abkühlen lassen und dann mindestens 8 Stunden gefrieren.

Die gefrorene Zitronnenmasse in Stücke schneiden (4x4 cm ca.) und

30 Sek./Stufe 9 crushen dann noch mit Spatel 30 Sek./Stufe 4 cremig rühren.
Ich habe die Masse auf zwei Schalen verteilt und jeweils nur 30 Sek/ Stufe 9 gecrusht,

SUPER LECKER!!!!!!!!!!!!!!